Profil

Über mich

Ich heiße Stephanie Trabusch und habe Kunstwissenschaften und Malerei an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin bei Georg Baselitz studiert und bin seitdem freischaffende Künstlerin. Gelebt und gearbeitet habe ich dann zunächst in Frankfurt a. M. und Düsseldorf, wo ich an der Heinrich-Heine-Universität zusätzlich Sozialwissenschaften und Philosophie studiert habe, bevor ich nach München kam. Noch heute prägen meine Zeit im Rheinland und die dort aufgenommenen künstlerischen Impulse mein eigenes Arbeiten.

Mein Wissen über Bilder, ihrer Technik, ihrer Geschichte und geistigen Zusammenhänge, die zu ihrer Entstehung beitragen, gebe ich mit großer Freude und Engagement an Interessierte weiter.  Seit 2013 unterrichte ich Erwachsene, Kinder und Jugendliche im Einzelunterricht und entwickele mit diesen sehr individuelle Herangehensweisen. Eine große Bereicherung stellt für mich mittlerweile das Unterrichten von Ethik und Kunst an zwei Münchner Gymnasien dar.

Ausstellungen

in Offspaces und Institutionen (Auswahl):

Beste Aussichten / Kloster Schlehdorf / 2018

Plätze für die Phantasie/ Buchheim Museum Bernried / 2018

Passage / Institut für Schematherapie / München / 2017 (selbst kuratiert)

Portraits und eine große Liegende / Gebrüder / München / 2011

Treasure Chest/ Raum 58 / München / 2008

Förderpreise 08 /  Lothringer 13 / München / 2008

doucement  / Raum 58  / München  / 2006  (siehe Text Wolfgang Ullrich)

Förderpreise 05  /  Lothringer 13 / München / 2005

Künstlerinnen  / Raum 58 / München / 2004

Zu Besuch  mit Reinhard Mucha, Lothar Baumgarten, Monika Baer u.a. / Bochynek/Nicolai  / Duisburg / 1994

Gruppen – und Einzelausstellungen in Galerien (Auswahl):

Galerie Petra Vankova / Cock Colores  / Berlin / 2010

Galerie Sprüth Magers / 20th Anniversary Show mit Rosemarie Trockel, Cindy Sherman, Jenny Holzer, Barbara Kruger, Astrid Klein, Fischli/Weiss, John Baldessari, Richard Prince u. a. /  Köln / 2003

Galerie Sprüth / MALEREI III  mit Michel Majerus, Dirk Bell, Monika Baer, Katarina von Grosse / Köln / 1996

 

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